EINBLICK

Jürgen Schmiedekampf


"STILLEBEN"
Arbeiten Öl auf Leinwand


Die Malerei sei »dem Auge ein Fest«, notierte Eugene Delacroix vor zweihundert Jahren, am Ende seines Lebens, in sein Tagebuch. Damit ebnete er nicht nur Malern wie Courbet und Manet sondern auch den Impressionisten und Expressionisten, ja der gesamten Moderne den Weg. Das Malen als Fest fürs Auge - das ist auch die Devise von Schmiedekampf. Er scheint mit jedem Bild befreiter ein- und auszuatmen: Hier bin ich Maler, hier darf ich's sein. Ähnlich wie der deutsche Morandi-Schüler Klaus Fußmann scheut er sich auch nicht vor angeblichem Kitsch. Blühende Blumen und lachende Apfelbacken, roter Hummer und blaue Trauben - was ist dagegen einzuwenden?


Aus der Tiefe des Raumes


1998
Öl auf Leinwand
120 x 160 cm

rückseitig signiert,
datiert und betitelt

Durch die bunten Büsche


2000
Öl auf Leinwand
180 x 250 cm

rückseitig signiert,
datiert und betitelt

Erfrischender Glanz


1998
Öl auf Leinwand
140 x 100 cm

rückseitig signiert,
datiert und betitelt

Expansion


1999
Öl auf Leinwand
80 x 120 cm

rückseitig signiert,
datiert und betitelt

Leuchtende Versammlung


1998
Öl auf Leinwand
160 x 200 cm

rückseitig signiert,
datiert und betitelt

Nokturne


1999
Öl auf Leinwand
160 x 80 cm

rückseitig signiert,
datiert und betitelt

Olio und andere Flüssigkeiten


1997
Öl auf Leinwand
50 x 60 cm

rückseitig signiert,
datiert und betitelt

Pfingstrosen


1998
Öl auf Leinwand
250 x 180 cm

rückseitig signiert,
datiert und betitelt

Pracht


1998
Öl auf Leinwand
180 x 250 cm

rückseitig signiert,
datiert und betitelt

Siesta


1995
Öl auf Leinwand
30 x 40 cm

rückseitig signiert,
datiert und betitelt

Süsse Begegnung in Hanglage


1998
Öl auf Leinwand
180 x 250 cm

rückseitig signiert,
datiert und betitelt

Zusammenspiel


1998
Öl auf Leinwand
110 x 80 cm

rückseitig signiert,
datiert und betitelt