Ausstellung München - 22. April - 6. Juni 2009
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Auftragsarbeiten und freies Schaffen, beides geprägt von wachsender handwerklicher Präzision und drängendem Willen zu eigenständigem Bildausdruck, ziehen Gruppenausstellungen mit arrivierten Größen der Kunstszene wie Warhol, Richter, Mapplethorpe und Polke in Frankfurt, Hannover, Zürich und Düsseldorf nach sich. Es folgen Einzelausstellungen in Lausanne, Neu Delhi, Paris, London, New York oder Birmingham (USA), begleitet von internationaler Anerkennung: Kodak International Grammy Award, Preise des Art Director Clubs und New Yorker Filmfestival.
Was ist Pawlok? Oder die Frage nach dem künstlerischen Ego. Pawlok wählt die technische Umsetzung, die ihm die Idee eines Projekts am besten auszudrücken scheint. Und dann wird aus dem Zugriff ein Programm. Doch sobald er die Dinge zur Perfektion getrieben hat, wendet er sich anderen Themen zu. Er hält nichts von Routine, verabscheut sich selbst zu kopieren. Erkenntnisdrang und eine immerwährende Lust am Neuen sind seine Triebfedern. Festzulegen ist er nicht, einzugrenzen schlecht - und genau deshalb immer wieder überraschend.
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