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Zeitmessung
– Sport – Kunst
– Kultur: Auf
einzigartige Weise
miteinander verbunden
im internationalen Kunstprojekt
„Swatch Kaleidoscope“,
mit dem Swatch als
Offizieller Zeitnehmer
bis zum Jahr 2010
schon jetzt die Vorfreude
auf die Olympischen
Spiele ATHEN 2004 feiert!
Über
100 bekannte Persönlichkeiten
aus aller Welt und
aus den
unterschiedlichsten
Bereichen waren von
Swatch eingeladen,
ihrer Kreativität
freien Lauf zu lassen
und aus einem
Sportobjekt (wie zum
Beispiel einem
Hockeyschläger) und
aus einigen
Swatch-Uhrwerkteilchen
ein
individuelles
Kunstwerk zu
gestalten.
Das
Ergebnis ist „Swatch
Kaleidoscope“: Ein vielseitiges,
farbenfrohes
Kunst-Portfolio mit
Gemälden, Objekten
und Skulpturen, die
auf beeindruckende
Weise den Blick für
unterschiedliche
Kulturen und Gedanken
öffnen und den Spaß
am Sport und an
Olympischen Spielen
sichtbar machen. Nach
der
Ausstellungspremiere
in der Olympischen
Gastgeberstadt Athen
im Sommer 2002
gastiert diese außergewöhnliche
Kunstausstellung jetzt
erstmals in
Deutschland:
„Swatch Kaleidoscope“
11.
bis 21. April 2003
Montag- Sonntag, 12:00
bis 19:00 Uhr
Galerie für Zeitgenössische
Kunst Andreas
Baumgartl
Platzl 4a, München
Eintritt:
kostenfrei
Zu
sehen bei „Swatch
Kaleidoscope“: Kreationen
von Künstlern,
Sportlern, Würdenträgern,
VIPs, Designern,
Studenten und
Politikern – so hat
zum Beispiel Jacques
Rogge, der Präsident
des Internationalen
Olympischen Komitees,
ebenso ein Kunstwerk
geschaffen wie die
US-Schauspielerin Pamela
Anderson, die
Designerin Vivienne
Westwood oder der
US-Basketballstar Shaquille
O’Neal.
Zehn
der Kunstwerke wurden
von deutschen Persönlichkeiten
gestaltet – von der
Pop-Band NO
ANGELS,
TV-Moderator Johannes
B. Kerner,
Comedian Dirk
Bach, Schauspieler
Ken
Duken, Designerin Lily
Prinzessin zu
Schaumburg-Lippe,
TV-Moderator Tobi
Schlegl,
Weitsprung-Olympiasiegerin
Heike
Drechsler,
Diskus-Olympiasieger Lars
Riedel, den Olympischen
Bronzemedaille-Gewinnern
im Beachvolleyball in
Sydney 2000, Jörg
Ahmann & Axel
Hager, und vom
deutschen Design
Office bibi
& gutjahr.
Nach
der Station in München
wird die „Swatch
Kaleidoscope“-Ausstellung
weiter
um den Globus reisen –
bislang war sie schon
in Peking, Shanghai,
Hong Kong und im
Olympischen Museum in
Lausanne zu bewundern.
Nach den Olympischen
Spielen ATHEN 2004
werden die Kunstwerke
versteigert – für
ein karitatives
Projekt aus dem
Sportbereich, das vom
IOC bestimmt wird.
Februar
2003
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