Andreas Baumgartl / Galerie für Zeitgenössische Kunst


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12. Oktober bis Dezember 2005

JÜRGEN SCHMIEDEKAMPF

ARBEITEN AUS 30 JAHREN


„Der höchste Vorzug eines Bildes ist es, dem Auge ein Fest zu sein“, schrieb Eugène Delacroix (1798 – 1863) am Ende seines Lebens in sein Tagebuch und ebnete damit den Impressionisten, den Expressionisten und der gesamten Moderne den Weg. Dieser Anspruch, auch als eine Art künstlerischer Imperativ zu verstehen, wird in den Bildern von Jürgen Schmiedekampf verwirklicht. Seine Erfüllung findet sich in den Stilleben mit ihren duftigen Blumen, reifen Früchten und dem schier überbordenden Glanz verschiedener Tafelfreuden, wie auch in den Landschaften, die mit ihren Bäumen, Büschen und Wiesen von Licht und Wärme durchflutet sind.

Die mittlerweile sehr bekannten New York-Bilder des Malers wirken immer wieder wie eine Einladung, diese Stadt zu besuchen, sie zu erleben. Und betrachtet man die quirligen „Momentaufnahmen“ in den Straßen, die majestätischen Gebäude, die in der Frosch- oder Vogelperspektive wiedergegeben sind, oder die stillen, beschaulichen Szenen in den Parkanlagen, so hat man anschließend, ob der Fülle und Dichte dieser Bilder, tatsächlich das Gefühl, einen Tag in New York verbracht zu haben.

Und auch in den Aktdarstellungen, die vermehrt in den letzten Monaten entstanden sind, ist der Betrachter immer wieder eingeladen, sich an der Farben- und Formenvielfalt zu erfreuen. Ob es sich nun um die „natürliche“ Darstellung einer Schlafenden, die gewollte Pose eines Porträts oder die festgehaltene Bewegung eines kurzen Augenblicks handelt, das Malerische und Sinnliche berührt Auge und Seele gleichermaßen.

Bildergalerie 1

Bildergalerie 2
Bildergalerie 3

Website von Jürgen Schmiedekampf: www.schmiedekampf.de


 
 
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