Andreas Baumgartl / Galerie für Zeitgenössische Kunst


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15. Dezember 2005 bis Januar 2006

ROSENTHAL KUNSTPARTY

MACHT UND MYTHOS FRAU


Die Ausstellung „Macht und Mythos Frau“ basiert auf der ersten Porzellankollektion, die die Künstlerin Ekaterina Moré für die Firma Rosenthal entworfen hat. Diese Präsentation begleitend, stellt die Galerie auch Gemälde der jungen russischen Künstlerin aus, und gibt damit einen tieferen Einblick in das vorherrschende Thema im Werk der Malerin: mit ihren schönen und geheimnisvollen Frauenfiguren strebt Ekaterina Moré danach, eine ernste, gleichzeitig aber positive Sichtweise des Lebens zu vermitteln.
Der Kunsthistoriker Reiner Grünter, der den Stil Ekaterina Morés als H-POP-Art (Human Positive Painting) bezeichnet, beschreibt dieses Streben der Künstlerin wie folgt: „Sie will Frieden und Verständigung. Sie will die Sichtweise des Guten und Schönen wecken, sie möchte Wärme spenden in und für eine kalte Welt. Ihre Bilder vermitteln das Flair einer Sehnsucht, die für jeden ganz einfach zu stillen ist, wenn er bereit ist, sich auf die Sichtweise von Ekaterina Moré einzulassen.“ Und weiter verdeutlicht Reiner Grünter die in kräftigen Farben und klaren Formen gehaltenen Szenen der Künstlerin aus Sankt Petersburg: „Ihre Frauen warten. In Cafés, Bars, am Strand oder einfach auf der Straße, sie warten auf den Vorbeiziehenden, der sie bemerken soll und mit ihnen eintauchen soll in eine positive Welt. Nicht selten tragen die Frauen eine unergründliche Melancholie in ihren Zügen, die selber zeigen soll, wie dringend notwendig es ist, mitzukommen zu besseren Ufern.“


 
 
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