Andreas Baumgartl / Galerie für Zeitgenössische Kunst

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Günther Uecker



1930 in Wendorf (Mecklenburg) geboren
1949 bis 1953 Studium in Wismar und an Kunstakad. In Ostberlin
1953 bis 1957 Fortsetzung an Akad. In Düsseldorf
1957 erste Nagelbilder
1958 Ausstellung mit Mack und Piene. Herstellung von Spiralbildern mit Nägeln
1959 erste Einzelausstellung in der Gal. Azimuth, Mailand. Erste drehende Scheiben.
1960 Beitritt zur Gruppe Zero
1962 Beteiligung an der Ausstellung „nul“ im Stedelijk Museum, Amsterdam, und am Zero-Festival in Düsseldorf. Mit         Gruppe N erhält Zero den ersten Preis der Biennale von San Marino
1964 bis 1977 Teilnahme an der documenta 3,4 und 7 in Kassel  
1967 Auflösung der Zero  
1970 Teilnahme an der Biennale Venedig
1971 Retrospektive im Moderna Museet, Stockholm, Biennale Sao Paulo
1974 Bühnenbild für Fidelio in Bremen
1976 Professur an Düsseld. Akad.
1983 Einzelausstellung in Düsseldorfer Kunsthalle
1984 Reise mit Transsib. Eisenbahn
1987 Retrospektive im Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen
1987 vierwöchiger Arbeitsaufenthalt beim Laboratorio Arte Contemporanea della Bassa Lunigiana, Castelnuovo 
1991 Reise nach Israel 1992 Aufenthalt mit Studenten im finnisch-russischen Grenzbereich Loma Kitsi / Beteiligung         an der 3. Bitterfelder Konferenz
1992 im Museum des 20. Jh.s in Wien  
1993 Reise nach Kambodscha und Studium der Khmer-Kultur 
1995 Aufenthalt und Ausstellung in Japan

Die bewegten optischen Wahrnehmungsspiele treibenden Spiralbilder Ueckers sind dem Geiste der kinetischen Kunst verpflichtet. Die monotone, langwierige Arbeit mit Nägeln stellt für den Künstler eine Form der zen-buddhistischen Meditation dar.

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