Andreas Baumgartl / Galerie für Zeitgenössische Kunst

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Antes Horst



1949    Geboren am 1. März in Seewen, Kanton Solothurn

1961    Eintritt ins katholische Internat von Stans. Hier lertn er Kontrabass, wirkt im Internatsorchester und in einer Jazzband mit und spielt Theater

1969    Arbeitet sechs Monate als Hilfspfleger in der Psychiatrischen Klinik Rosegg (SO). Während dieser Zeit beginnt er zu malen. Erstes Atelier in Solothurn, zusammen mit der Malerin Agnes Barmettler.

1970    Lebt in Olten und arbeitet im Kellertheater als Redaktor des Kulturjournals und als Billetverkäufer. - Vekauft auf der Strasse Blätter mit eigenen Gedichten. - Die ersten Grafiken entstehen. - Erhält den Grafikpreis der Stadt Solothurn.

1971    Übersiedlung nach Dulliken bei Olten - Erste Einzelausstellungen in München und in Olten.

1972    Teilnahme an der Gemeinschaftsausstellung „La Blessure“ im Musée Rath, Genf.

1973    Studienaufenthalte in Paris und Bologna. Bis 1975 zahlreiche Reisen nach Italien.

1975    Stellt auf der Biennale des Jeunes in Paris aus

1976    Erhält ein Stipendium der Stiftung Kiefer-Halblützel

1977    Studienreise in die USA zusammen mit Rolf Winnewisser. Es entstehen gemeinsame Künstlerbücher.

1978    Richtet sein Atelier in Zürich in der roten Fabrik ein, wo er 1979 und 1980 arbeitet.

1980    Durch die Einzelausstellung Invasion durch eine falsche Sprache in der Kunsthalle Basel wird sein Werk erstmals in grösserem Rahmen der Öffentlichkeit präsentiert. - Es erscheinen die Texte Bilder vom Maler und Der Zungenkuss.

1981    Malt im Württembergischen Kunstverein Stuttgart das raumumfassende Wandgemälde Die Umgebung der Liebe. - In den folgenden Jahren Reisen durch die USA und Europa, Ateliers in Zürich, New York und Harlingen (NL). Lernt seine Frau, die Künstlerin Irene Grundel kennen.

1983    Einzelausstellungen im Stedelijk Museum Amsterdam und im Museum für Gegenwartskunst Basel. Publikation Schwarz-weisse Novelle.

1984    Atelier in Paris. Aufenthalt in Japan

1985    Erhält den Bremer Kunstpreis

1987    Erhält den Preis für junge Schweizer Kunst der Zürcher Kunstgesellschaft

1988    Erhält den Kunstpreis des Kantons Solothurn - Übersiedlung nach Les Planchettes (Neuenburger Jura). - Bis an sein Lebensende lebt und arbeitet er stets unterwegs und in der Schweiz

1990    Erste Bronzearbeiten entstehen.

1991    Ausstellung der 66 Bronzefiguren in London und Basel

1995    Erste rückblickende Ausstellung der Skultpuren von 1985 bis 1995 in der Kunsthalle Emden.

1996    Stirbt unerwartet an einem Hirnschlag

 

 Einzelausstellungen (Auswahl):

      1981    Gal. Krinzinger, Innsbruck

Württembergischer Kunstverein, Stuttgart

1982    Gal. Konrad Fischer/Elisabeth Kaufmann, Zürich

1983    Marian Goodman Gallery, New York

Stedelijk Museum, Amsterdam

Museum für Gegenwartskunst, Basel

Kunsthalle, Düsseldorf

1984    Gal. Paul Maenz, Köln

Gal. Eric Franck, Genf

1985    Gal. Pfefferle, München

Museum Folkwang, Essen

ARC, Musée d’Art Moderne de la Ville de Paris, Paris

1986    Gal. Vera Munro, Hamburg

Marian Goodman Gallery, New York

 Gruppenausstellungen (Auswahl):

       1981    “Schweizer Kunst 70 – 80”, Kunstmuseum, Luzern

„Portfolio – New Prints“, The Museum of Modern Art, New York

1982    documenta 7, Kassel

“The Pressure to Paint”, Marlborough Gallery, New York

1983    “From Gauguin to now”, The Museum of Modern Art, New York

“Aspects of European Postwar Painting”, The Solomon R. Guggenheim Museum, New York

“New Art”, Tate Gallery, London

“aktuell 83”, Städt. Gal. Im Lenbachhaus, München

1984    „Von Ingres zu Disler“, Kunstmuseum, Bern

1985    „Großformate“, Gal. Beyeler, Basel

1986    „Beuys zu Ehren“, Städt. Gal. Im Lenbachhaus, München

 
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